YouTube:Staffel 2
- 2022-08-07 Summary
- BorgNetzWerk begann mit einem Plan. Auf
- YouTube
- Inhalte aufbereiten, die andere bereits herausgearbeitet haben, visuell ansprechend und in der Mitte der Gesellschaft. Dieser Gesellschaft wiederum soll auf
- Discord
- die Möglichkeit gegeben werden, sich frei zu entfalten, einzubringen und zu vernetzen. Dieses Netzwerk findet auf
- BorgNetzWerk.de
- einen Informations-Knotenpunkt, auf dem alle Portale zusammengetragen werden. Das wohl wichtigste Portal ist das
- BNWiki.de
- , welches ausschließlich den wissenschaftlichen Konsens vermitteln soll. Bis ein solcher Konsens determinierbar wird, werden noch viele Ideen und Iterationen auf
- Reddit und Twitch
- diskutiert und mit den Zuschauern und Experten verfeinert werden.
- Twitter, Instagram, TikTok, ...
- werden zunächst vernachlässigt, zugunsten von Qualität und Verlässlichkeit auf den anderen Plattformen. Sie können lediglich verwendet werden, um ohne Qualitätsverlust bisher unerreichte Menschen, möglicherweise auch
- Dich
- , erreichen zu können. Denn diese "kleinste gemeinsame Wirklichkeit" soll für alle zugänglich sein, und dafür wollen wir aufbauen auf den Wissen und Werken von
- Expert:innen und Content Creators
- . Um all diese Informationen aufzunehmen, zu moderieren und daraus etwas größeres zu entwickeln, brauchen wir genau solche Menschen:
- Moderation, Management und Entwicklung
- Bei alledem dürfen wir leider zwei Dinge nicht außer acht lassen:
- Jurist:innen
- sind als einzige in der Lage, die juristischen Folgen und Implikationen einer solchen Unternehmung einzuschätzen, gerade wenn es darum geht, die Welt der
- Finanzen
- miteinzubeziehen und diese Unternehmung zu entlasten, beziehungsweise überhaupt erst tragfähig zu machen.
Und so soll dieses Luftschloss bodenständig werden, so soll dieser Garten die Wüste begrünen, so soll diese Idee Wirklichkeit werden.
Und wie schon angesprochen fehlt dafür nur noch eins:
Du. Deine Perspektive. Deine eigene Wirklichkeit.
Und während du herausfindest, welchen Platz diese kleinste gemeinsame Wirklichkeit für dich hat, erweitern wir sie um die folgenden Bereiche:
Modellierung, Lernen und Cinema Therapy,
weitere Kanäle, Startups und Podcast,
Wissensmanagement und die Wikipedia.
2022-05-22 YouTube
Also... reden wir auf YouTube über YouTube.
Ich möchte dieses Video in 3 Teile teilen:
Was macht YouTube besonders?
Was machen andere auf YouTube?
Was kannst du auf YouTube machen?
Beginnen wir mit der Frage:
Was macht YouTube besonders?
YouTube ist eine Plattform, um Videos asynchron zu teilen und zu konservieren.
- Plattform
- YouTube ist weitaus mehr als nur ein Video-Upload-Server, hinter YouTube stecken viele vor- und nachteilhafte Systeme, die es unter anderem ermöglichen, sich nur auf YouTube ganze Existenzen aufzubauen - Werbung, Abos, Algorithmen, Communities, alles mögliche. Im Kern davon stehen dennoch die
- Videos
- , mit denen auch diese Botschaft gerade zu euch getragen wird. Videos ermöglichen es, Texte zum Leben zu erwecken und aus Wissensaufnahme ein Erlebnis zu machen. Wie gut dieses Erlebnis ist, hängt von der Qualität des Content-Creator und vom Geschmack des Empfängers ab, vielleicht würden einige sogar den Text, der diesem Video zugrunde liegt, vorziehen. Im allgemeinen gilt jedoch: verglichen mit dem selber lesen ist es leichter, sich von einem Video oder Hörbuch berieseln zu lassen. Auch habe mir, während ich dieses Script geschrieben habe, nebenbei ein Video von Corridor Crew angeschaut. Dieses berieseln ist auf YouTube meist
- Asynchron
- , das heißt zwischen meinem Sprechen und deinem Hören vergeht einiges an Zeit. Du kannst es dir auch noch morgen oder übermorgen anhören und bist nicht auf meinen Zeitplan angewiesen - das gibt dir die Flexibilität, die "Videos on Demand", also nach Bedarf zu schauen. Der Nachteil ist dann, dass auch alles andere asynchron stattfindet, also Gegenfragen, Feedback und Input. Das kann man dann entweder so stehen lassen oder über andere Mittel, wie zum Beispiel Livestreams, kompensieren kann. Im Falle der asynchronen Videos überwiegt jedoch der Vorteil, dass durch
- Teilen
- so leicht wie noch nie Qualitativ hochwertiges Material mit minimal-Aufwand zu verteilen ist. Klar, auch alle anderen Arten von Content sind so leicht zu teilen, jeder weiß, wie gut sich Fake News verteilen, aber zum Glück kommen auch dort laut einem Video vom CCC die eigentlichen Fakten sehr viel besser an als noch vor 100 Jahren. Man Stelle sich das noch einmal vor, vor 100 Jahren zu versuchen, eine abgelegene Dorfkneipe mit validierter Information zu den Nebenwirkungen von Alkoholkonsum zu informieren. Heute lässt sich das mit 2 Klicks machen und schon spricht der Vorsitzende des Gesundheitsministeriums in der Kneipe zum tänzelnden Ponny. Darin zeigt sich auch der Vorteil vom
- Konservieren
. Man stelle sich einmal vor, jede Videowiedergabe wäre live. Man stelle sich einmal vor, ich würde jedes mal, wenn ich gehört wurde, für jeden einzeln neu Vorsprechen. Dieser Channel ist noch winzig, aber schon jetzt wurde mir im letzten Monat 16 Stunden zugehört - dabei habe ich nur 30 Minuten im letzten Monat aufgenommen. Man stelle sich mal vor, ich müsste jeden Satz wiederholen, wenn ihn sich jemand anhören möchte, ich wäre im worst case schon jetzt 30 mal so lange damit beschäftigt, die selben Worte zu sagen. Dadurch, dass ich sie einmal konservieren kann, kann ich die übrigen 15 Stunden damit verbringen, das nächste Video vorzubereiten, zu lernen, zu recherchieren, besser zu werden.
Und all das bietet YouTube: eine Plattform, um Videos asynchron zu teilen und zu konservieren.
Was machen andere auf YouTube?
Und diese wunderbare Welt haben unterschiedlichste Leute für sich entdeckt: LetsPlays und Beauty Tips, Scam-Spam und Fake News, aber auch Nachrichten und Wissenschaftskommunikation. Es gibt so viele Inhalte, durch die man weit über das eigene Potential hinauswachsen kann, und gleich daneben toxische Teergruben, durch die man Step by Step der nächste Fake News Star werden kann. Kein Kanal ist fehlerfrei, kein Kanal ist perfekt, und genau darüber zu reden und wie CinemaSins und CinemaWins in einem das Beste aus allem kritisch hinterfragend hervorzuheben wäre eine Aufgabe von BorgNetzWerk. Wobei in dieser Aufgabe nichts vorkommt, was CinemaSins tun würde, also streichen wir sie besser gleich wieder.
Also: Highlighten wir, was Corridor Crew, Ultralativ, maiLab, kurzgesagt und viele, viele andere so schönes tun, kritisieren, wo Kritik gebührt, und sammeln Portale zur kleinsten gemeinsamen Wirklichkeit.
Was kannst du auf YouTube machen?
Und da kommst du wieder ins Spiel: YouTube ist ein Weg für BNW, dich zu erreichen, und da du das hörst, scheinst du interessiert zu sein. Schreib in die Kommentare, welche Kanäle dir Wissen vermitteln, damit wir breiter aufgestellt sind als nur das, was mir über den Weg läuft. YouTube ist für mich keine Lebensgrundlage, YouTube ist ein Weg für mich, diese Idee einer gemeinschaftlicheren Welt an dich heranzutragen und dir die Möglichkeit zu geben, sie so zu formen, dass sie für dich greifbar wird. Ich möchte, dass du das fühlst, was Professor Hölzle sich für uns alle erhofft:
“Ich kann etwas tun.” (Hölzle, 2022, 7:11)
In diesem Sinne
Stay safe and stay critical
References
Corridor Crew. (2022, May 8). How Markiplier Learned Filmmaking by Watching VFX Artists React. YouTube. Retrieved May 21, 2022, from https://youtu.be/IHTCtxXwDAk
Hölzle, K. (2022, May 13). Katharina Hölzle: Raus aus dem Innovationstheater. YouTube. Retrieved May 21, 2022, from https://youtu.be/iqGAzMlwLOQ
Kreil, M. (2017, December 28). 34C3 - Social Bots, Fake News und Filterblasen. YouTube. Retrieved May 21, 2022, from https://youtu.be/6jNWl5d_DOk
2022-05-29 Discord
Schauen wir uns Discord einmal so an, als wäre es das Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit. Und die beginnt bekanntlich ganz klein: Bei der Aufgabenstellung:
Konzept zur Automatisierung von Kommunikationsorganisation in digitalen Arbeitsumgebungen.
Kooperation ist von Kommunikation geprägt, die durch meist verbalen Austausch von Informationen die Produktivität von Projektpartnern steigert. Diese Kommunikation benötigt ein Medium, meist das gesprochene Wort, um Wissensaustausch stattfinden zu lassen. Historisch zunehmend ist der Schriftverkehr, der wie die gesprochene Konversation heutzutage auch digital ausgetragen werden kann. Während bereits aufwandsarme Möglichkeiten am Markt sind, synchron sowie asynchron kanal-basierte schriftliche Konversationen mit Gesprächspartnern zu organisieren, fehlt es an einer vergleichbaren Lösung für das gesprochene Wort.
Aufgabe dieser Ausarbeitung ist es, ein Konzept zur Automatisierung von Kommunikationsorganisation zu entwickeln. Hierfür müssen die realen Umstände, welche die gesprochene Konversation ausmachen, analysiert und in Anforderungen übertragen werden. Dann soll der Stand der Technik für Lösungen im Kontext der geschriebenen wie gesprochenen Konversation beleuchtet werden. Daraus hervorgehend soll ein Konzept erarbeitet werden, welches mit den Mitteln der digitalen Welt die Vorzüge realer Konversationen weitestgehend erhält und durch Leistungs- und Begeisterungsmerkmale die vorausgehenden Lösungen übersteigt. Der Fokus liegt hierbei auf Aufwandsreduzierung und Übersicht der Kommunikationsorganisation. Die Anwendung ist anhand von 140 Millionen monatlich aktiven Nutzern zu validieren.
Discord kann folglich drei Dinge sehr gut:
Leute zusammen bringen,
zusammen reden und schreiben lassen,
und das mit möglichst wenig Stress für alle beteiligten.
Das Spannende daran: Wie so oft ist diese Idee für einen ganz speziellen Grund entstanden und kam dann so gut an, dass sie sich ausgebreitet hat. Früher war die Situation wie beim Vorgänger Teamspeak die folgende: Man geht auf einem “Server” in einen “Kanal”, ähnlich wie man in einem Gebäude in einen Raum geht. Dann können andere Leute rein und rauskommen, ohne jedes mal klingeln zu müssen - der Grund, warum das gute alte Skype abgelöst wurde. Sorry an alle, deren Skype-Call-PTSD ich gerade getriggert habe. Es ist einfach nervig, jedes mal, wenn jemand in den Raum möchte, aufzustehen und die Tür zu öffnen. Discord, wie Teamspeak, hat sich dann einfach überlegt, dass man vorab einstellen kann, wer Zugang zu welchen Räumen und in welchen Räumen welche Rechte hat. Studenten dürfen im Hörsaal nicht reden, außer, sie werden dazu aufgerufen. Im Chemie-Labor haben nur Chemie-Studierende etwas verloren und im Tagungsraum des Präsidiums nur die Präsident:innen. Wenn du eine Pause machen möchtest, setzt du dich in den Pausenraum und zum Arbeiten gehst du in die Bibliothek. Discord ging diesen Schritt von Teamspeak noch etwas weiter, verfeinerte Rollen- und Rechtevergabe, machte die Oberfläche ansprechender und erweiterte die Möglichkeiten, per Chat zu kommunizieren. Mittlerweile hausen ganze Communities ausschließlich auf Discord; was früher eine Kombination aus 2, 3, 4 verschiedenen Diensten waren, geschieht heute alles in einem Haus.
Und das ist Discord. Einen Discord-Server haben heißt, ein Haus zu haben, in dem eine Vielzahl von Räumen dazu dienen, von einer Community belebt zu werden. Gerade im Videospiel-Bereich hat fast jede größere Community ein solches Haus, um sich zu entfalten. Das Schöne ist jedoch, dass die Schönheit des Hauses nicht von der Größe der Community abhängt: Wo nur 2, 3 motivierte Menschen aufeinander treffen und für Ihre Community etwas Schönes schaffen wollen, findet man immer wieder wunderschöne Häuser und prachtvolle Räume. Und da kommst, wie immer in dieser Staffel, du ins Spiel:
Welche Discord Server kennst du, die eine wunderbare Community behausen, die ein wunderschönes Haus bauen konnten oder die leidenschaftliche Architekten beherbergen? Hast du Tipps und Tricks, wie man besonders schöne Server baut, wie welche Regeln zu verwenden sind? Vielleicht hast du oder jemand anders schon mal eine Übersicht solchen Wissens erstellt, sonst machen wir das einfach hier, in den Kommentaren, im BorgNetzWerk.
Entsprechend der Idee, dass bei diesem Projekt jeder dazu angeregt ist, das beizutragen, was man selbst am besten kann, ist auch ein Discord-Server ein solcher Platz. Begleitend zu dieser Idee hat BNW einen Discord-Server aufgesetzt, der aktuell eher einer baufälligen Bruchbude gleicht. Dort teile ich diese Scripte, Ideen für kommende Videos und möchte auch euren Input entgegen nehmen. Du kannst dich am Chat beteiligen, die Ideen schon in ihrer Entstehungsphase kommentieren oder gar Räume oder das Haus dekorieren und gestalten - Es gibt unendlich viel zu tun, es gibt unendlich viele Ideen und vielleicht sogar unendlich viele Möglichkeiten. Und wenn dich irgendetwas aus diesem Video interessiert, dann schau auf dem Discord vorbei - Link wie immer überall, in der Beschreibung, auf dem Kanal und auf der Website.
Damit wieder einmal Danke für deine Zeit und bis nächste Woche:
Stay safe
and stay critical.
2022-06-05 BorgNetzWerk.de
In dieser Staffel reden wir über die einzelnen Fragmente, die BorgNetzWerk ausmachen, und in deren Mitte steht das heutige Thema:
BorgNetzWerk.de
Die Website steht über dem Projekt wie das Menü eines Videospiels, wie die Startseite deines Browsers. Sie ist nur dafür da, damit du alles, was du benötigst, leicht erreichst, leicht finden, leicht nachlesen kannst. Sie ist wie das Inhaltsverzeichnis und der Klappentext eines Buches, eines Buches, das versucht, gelebt zu werden:
Da gibt es die Startseite,
Die Ziele und Werte,
Die Plattformen
Und das Questboard.
Die Startseite ist das Cover. Wer noch nichts über das Projekt weiß, wird hier hoffentlich abgeholt, bekommt ein erstes Bild, wie das Projekt einzuordnen ist.
Die Ziele und Werte sind der Klappentext. Hier wird ein wenig näher beschrieben, was die Intention der Autor:innen ist, was das Buch erreichen möchte, warum es da ist.
Die Plattformen sind die Wege, auf denen die Geschichte des Buches verteilt wird. Vielleicht gibt es zum Buch noch eine Verfilmung, ein Theaterstück, eine Doku-Serie. Behind the scenes footage, Making of, Outtakes, all sowas.
Das Questboard ist der nächste Schritt, der Aufruf, eine eigene Serie, eine Dokumentation, einen Beitrag in der Community zu starten. Selbst Geschichte zu schreiben.
Und diese Geschichte schreiben wir mit jedem Video ein Stück weiter. Für die meisten ist in etwa jetzt der Sättigungspunkt dieses Videos erreicht, jetzt möchte ich nur noch den wissenschaftlichen Blick auf die Situation beleuchten. Wer da lieber schonmal aussteigen möchte, kann sich gerne auf der Website umschauen, kann sich durch den Kopf gehen lassen, wie er oder sie mitwirken kann; Was dich persönlich interessiert. Und wenn du schon Ideen hast, freue ich mich darauf, wenn du sie in den Kommentaren festhältst.
Dann nun der wissenschaftliche Teil:
Konzept zur Zentralisierung und Vernetzung von Wissensknotenpunkten zur holistischen Erfassung des wissenschaftlichen Konsens.
Wissenschaftlicher Konsens wird auch als die kleinste gemeinsame Näherung der Wirklichkeit bezeichnet, wobei dieser Konsens wiederum auch nur von Experten näherungsweise erfasst werden kann. Die jüngste Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass es nicht genügt, wenn ein kohärentes Gesamtbild großen Teilen der Bevölkerung verschlossen bleibt. Deshalb nimmt Wissenschaftskommunikation mit steigendem Interesse und Aufmerksamkeit der Gesellschaft zunehmend einen Platz im wissenschaftlichen Berufsalltag ein. Diesen Prozess zu strukturieren und für Gesell- und Wissenschaft verständlich aufzubauen ist für die Grenzüberwindung erfolgsentscheidend.
Das zu erarbeitende Konzept soll zentralisiert die Experten der Wissenschaft sowie der Kommunikation vernetzen und kooperativ die holistische Erfassung eines Konsens ermöglichen. Dafür müssen zunächst Anforderungen der Stakeholder aus Gesell- und Wissenschaft an eine solche Plattform erhoben werden. Dann müssen Experten beider Konsortien erschlossen und ihre Wirkweise durchdrungen werden, um einen Stand der Technik in beiden Bereichen sowie dem brückenbildenden Bereich der Wissenschaftskommunikation erfassen zu können. Darauf aufbauend soll untersucht werden, welche Beiträge die individuellen Bereiche liefern können und wie diese miteinander in Relation stehen. Abschließend soll eine Lösung erarbeitet werden, wie die vorhandenen Ressourcen der Wissenschaft Vertrauens- und Verständnisoptimiert aufzubereiten sind. Dieser Prozess soll über eine zentrale Seite koordiniert werden, die es zu entwickeln gilt. Ziel ist es, die oben genannten Prozesse mit konkreten Ansatzpunkten für die jeweiligen Zielgruppen zu präsentieren. Die Validierung erfolgt durch Auswertung von Nutzerfeedback.
Danke fürs Zuhören. Bis nächste Woche:
Stay safe
and stay critical