Kritik: Unterschied zwischen den Versionen
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== Review 1 == | == Review 1 2022-05 == | ||
''Mangelnde Wissenschaftskompetenz ist ein gesellschaftliches Problem, was sich in Auswüchsen wie Fake-News oder Verschwörungstheorien niederschlägt. Daher handelt es sich um ein relevantes Betätigungsfeld! Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet. Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.'' | ''Mangelnde Wissenschaftskompetenz ist ein gesellschaftliches Problem, was sich in Auswüchsen wie Fake-News oder Verschwörungstheorien niederschlägt. Daher handelt es sich um ein relevantes Betätigungsfeld! Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet. Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.'' | ||
''Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet.'' | ''Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet.'' | ||
"Es müssen auch noch mehr machen, ich kann nicht alles alleine machen, es gibt noch viel Platz neben mir."<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=kuBPbSBTtC0]</ref> Wir stimmen zu, dass es schon viele machen, nur noch nicht breit genug aufgestellt, organisiert und anerkannt. An diesen drei Stellschrauben will BorgNetzWerk optimieren, nicht an der Güte des erarbeiteten Inhalts. Da draußen sind zu jedem Thema gewiss schon Expert:innnen, die es großartig aufarbeiteten, nur noch nicht entdeckt, validiert differenziert von der allgemeinen Informationsflut. | :"Es müssen auch noch mehr machen, ich kann nicht alles alleine machen, es gibt noch viel Platz neben mir."<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=kuBPbSBTtC0]</ref> Wir stimmen zu, dass es schon viele machen, nur noch nicht breit genug aufgestellt, organisiert und anerkannt. An diesen drei Stellschrauben will BorgNetzWerk optimieren, nicht an der Güte des erarbeiteten Inhalts. Da draußen sind zu jedem Thema gewiss schon Expert:innnen, die es großartig aufarbeiteten, nur noch nicht entdeckt, validiert differenziert von der allgemeinen Informationsflut. | ||
''Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.'' | ''Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.'' | ||
Wir stimmen dieser Aussage einhundertprozentig zu. Ein Geschäftsmodell ist weder Zeil noch Treiber für diese Idee. Falls Geld einmal notwendig wird, kann sich dieser Thematik angenommen werden, bis dahin schaffen wir erstmal "eine Sinngesellschaft, wo das wichtigste im Leben nicht ist, dass ich arbeite, sondern das wichtigste ist, dass ich die richtigen Dinge tue." <ref>[https://www.youtube.com/watch?v=rY7jymbvhYE&t=625s]</ref> | :Wir stimmen dieser Aussage einhundertprozentig zu. Ein Geschäftsmodell ist weder Zeil noch Treiber für diese Idee. Falls Geld einmal notwendig wird, kann sich dieser Thematik angenommen werden, bis dahin schaffen wir erstmal "eine Sinngesellschaft, wo das wichtigste im Leben nicht ist, dass ich arbeite, sondern das wichtigste ist, dass ich die richtigen Dinge tue." <ref>[https://www.youtube.com/watch?v=rY7jymbvhYE&t=625s]</ref> | ||
= Wissenschaftskommunikation = | = Wissenschaftskommunikation = | ||
“Durch die Vielfalt der Kanäle besteht die Möglichkeit der Anpassung der Kommunikation an fachliche, personelle, geografische und soziale Gegebenheiten. Die Web 2.0-Anwendungen stellen dabei eine Demokratie der Agenten/Teilnehmer. Jeder hat dadurch die Option, an der Wissenschaft teilzuhaben und ist mit den anderen Teilnehmern gleichgestellt unabhängig vom sozialen Status, wie z. B. dem akademischen Grad. Dadurch können die Kommunikationsbarrieren zwischen Personen mit unterschiedlichen sozialen Rängen beseitigt werden.” | ''“Durch die Vielfalt der Kanäle besteht die Möglichkeit der Anpassung der Kommunikation an fachliche, personelle, geografische und soziale Gegebenheiten. Die Web 2.0-Anwendungen stellen dabei eine Demokratie der Agenten/Teilnehmer. Jeder hat dadurch die Option, an der Wissenschaft teilzuhaben und ist mit den anderen Teilnehmern gleichgestellt unabhängig vom sozialen Status, wie z. B. dem akademischen Grad. Dadurch können die Kommunikationsbarrieren zwischen Personen mit unterschiedlichen sozialen Rängen beseitigt werden.”'' | ||
<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftskommunikation]</ref> | <ref name="Wikipedia Wissenschaftskommunikation">[https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftskommunikation]</ref> | ||
BNW möchte Produzenten von Wissen klar differenzieren und erkennbar machen. Die verschiedenen Plattformen sind entsprechend gestaffelt, wodurch manche Regionen (z.B. Reddit) der beschriebenen Problematik erliegen, während andere (Wiki) explizit die Mitarbeit unbekannter outsourcen (an eben z.B. Reddit), um dort Klarheit zu schaffen. | :BNW möchte Produzenten von Wissen klar differenzieren und erkennbar machen. Die verschiedenen Plattformen sind entsprechend gestaffelt, wodurch manche Regionen (z.B. Reddit) der beschriebenen Problematik erliegen, während andere (Wiki) explizit die Mitarbeit unbekannter outsourcen (an eben z.B. Reddit), um dort Klarheit zu schaffen. | ||
“Ein weiterer Vorteil der Wissenschaftskommunikation 2.0 ist die natürliche Einbindung externer Informationsquellen und Agenten. Experten aus außerwissenschaftlichen Bereichen können mit ihrem Wissen die Forschung unterstützen. In diesem Zusammenhang ist auch das Crowdsourcing relevant. Durch den Wissenstransfer im Web 2.0 wird die Wissenschaft transparenter und zugänglicher. Daher besteht die Hoffnung, eine größere Effizienz und Reichweite der Informationsverteilung bei zunehmender Qualität zu erreichen.” | ''“Ein weiterer Vorteil der Wissenschaftskommunikation 2.0 ist die natürliche Einbindung externer Informationsquellen und Agenten. Experten aus außerwissenschaftlichen Bereichen können mit ihrem Wissen die Forschung unterstützen. In diesem Zusammenhang ist auch das Crowdsourcing relevant. Durch den Wissenstransfer im Web 2.0 wird die Wissenschaft transparenter und zugänglicher. Daher besteht die Hoffnung, eine größere Effizienz und Reichweite der Informationsverteilung bei zunehmender Qualität zu erreichen.”'' | ||
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Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. | :Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. | ||
“Manche Forscher, die die Wissenschaftskommunikation 2.0 ablehnen, sehen in der Kommunikation im Web 2.0 eine Ablenkung von ihrer eigentlichen Arbeit.[41] Da durch die Anwendungen die Kommunikationsbarrieren zwischen den unterschiedlichen sozialen Rängen aufgehoben werden, können in den Diskurs auch irrelevante Meinungen und Anregungen einfließen. Bei der Unterscheidung zwischen den brauchbaren und unbrauchbaren Beiträgen kann es zu Zeitverlust kommen. Deshalb wird befürchtet, dass die vereinfachte Kommunikation und Transparenz zu Ineffizienz und Qualitätseinbußen der Forschung führen könnte.” | ''“Manche Forscher, die die Wissenschaftskommunikation 2.0 ablehnen, sehen in der Kommunikation im Web 2.0 eine Ablenkung von ihrer eigentlichen Arbeit.[41] Da durch die Anwendungen die Kommunikationsbarrieren zwischen den unterschiedlichen sozialen Rängen aufgehoben werden, können in den Diskurs auch irrelevante Meinungen und Anregungen einfließen. Bei der Unterscheidung zwischen den brauchbaren und unbrauchbaren Beiträgen kann es zu Zeitverlust kommen. Deshalb wird befürchtet, dass die vereinfachte Kommunikation und Transparenz zu Ineffizienz und Qualitätseinbußen der Forschung führen könnte.”'' | ||
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BNW möchte differenzieren zwischen den Aufgaben der Experten und ihren jeweiligen Kommunikatoren. Nicht jeder Experte muss kommunizieren, sondern jeder Experte sollte zugang zu Kommunikatoren haben, so sein Wissen Gehör finden soll. Irrelevante Meinungen und Anregungen werden auf wissenschaftlichem Niveau adressiert, da die Informationsgewalt der Wissenschaft selbst nie genommen wird, sondern per Auswahl der Experten und Kommunikatoren bestehen bleibt. Die Zeit zu investieren, die wenigen Beiträge “brauchbar” zu gestalten, ist Kerngedanke von BorgNetzWerk, um Ineffizienz und Qualitätseinbußen zu entgehen. | :BNW möchte differenzieren zwischen den Aufgaben der Experten und ihren jeweiligen Kommunikatoren. Nicht jeder Experte muss kommunizieren, sondern jeder Experte sollte zugang zu Kommunikatoren haben, so sein Wissen Gehör finden soll. Irrelevante Meinungen und Anregungen werden auf wissenschaftlichem Niveau adressiert, da die Informationsgewalt der Wissenschaft selbst nie genommen wird, sondern per Auswahl der Experten und Kommunikatoren bestehen bleibt. Die Zeit zu investieren, die wenigen Beiträge “brauchbar” zu gestalten, ist Kerngedanke von BorgNetzWerk, um Ineffizienz und Qualitätseinbußen zu entgehen. | ||
“Auch durch die Anonymisierung, die das Internet bietet, fällt die qualitative Einordnung anhand der Autorität des Autors weg. Die Aktualität des Internets kann außerdem eiligeres Veröffentlichen der Forschungsergebnisse begünstigen.[61] Bei der Wissenschaftskommunikation im Web 2.0 findet häufig keine definierte Peer-Review statt. Auch die redaktionelle Review entfällt bei Wissenschafts-Blogs und Content-Sharing, eine definierte und kontrollierte Qualitätssicherung ist selten. Folglich umfasst das Internet wissenschaftliche Beiträge mit verschiedenen Qualitätsstufen, die vermischt werden. Aus diesen Gründen kann es häufig schwerfallen, die Seriosität der Quellen und Inhalte zu beurteilen.[61] | ''“Auch durch die Anonymisierung, die das Internet bietet, fällt die qualitative Einordnung anhand der Autorität des Autors weg. Die Aktualität des Internets kann außerdem eiligeres Veröffentlichen der Forschungsergebnisse begünstigen.[61] Bei der Wissenschaftskommunikation im Web 2.0 findet häufig keine definierte Peer-Review statt. Auch die redaktionelle Review entfällt bei Wissenschafts-Blogs und Content-Sharing, eine definierte und kontrollierte Qualitätssicherung ist selten. Folglich umfasst das Internet wissenschaftliche Beiträge mit verschiedenen Qualitätsstufen, die vermischt werden. Aus diesen Gründen kann es häufig schwerfallen, die Seriosität der Quellen und Inhalte zu beurteilen.[61]"'' | ||
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Genau diese Anonymisierung zu entfernen und mit Vertrauen zu ersetzen ist Kerngedanke von BNW. Treten Artikel “niederer” Qualitätsstufen auf, werden | :Genau diese Anonymisierung zu entfernen und mit Vertrauen zu ersetzen ist Kerngedanke von BNW. Treten Artikel “niederer” Qualitätsstufen auf, werden |
Aktuelle Version vom 15. Mai 2022, 20:46 Uhr
Professionelles Feedback
Review 1 2022-05
Mangelnde Wissenschaftskompetenz ist ein gesellschaftliches Problem, was sich in Auswüchsen wie Fake-News oder Verschwörungstheorien niederschlägt. Daher handelt es sich um ein relevantes Betätigungsfeld! Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet. Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.
Allerdings haben dies auch schon viele andere erkannt und sind bereits mit großem Erfolg aktiv. Es ist nicht erkennbar, welchen Mehrwert deine Idee gegenüber bestehenden Lösungen bietet.
- "Es müssen auch noch mehr machen, ich kann nicht alles alleine machen, es gibt noch viel Platz neben mir."[1] Wir stimmen zu, dass es schon viele machen, nur noch nicht breit genug aufgestellt, organisiert und anerkannt. An diesen drei Stellschrauben will BorgNetzWerk optimieren, nicht an der Güte des erarbeiteten Inhalts. Da draußen sind zu jedem Thema gewiss schon Expert:innnen, die es großartig aufarbeiteten, nur noch nicht entdeckt, validiert differenziert von der allgemeinen Informationsflut.
Es ist toll, dass du bereits Videos veröffentlichst, allerdings ist noch nicht nachvollziehbar, wie du hier von einem Hobby zu einem tragenden Geschäftsmodell kommen willst.
- Wir stimmen dieser Aussage einhundertprozentig zu. Ein Geschäftsmodell ist weder Zeil noch Treiber für diese Idee. Falls Geld einmal notwendig wird, kann sich dieser Thematik angenommen werden, bis dahin schaffen wir erstmal "eine Sinngesellschaft, wo das wichtigste im Leben nicht ist, dass ich arbeite, sondern das wichtigste ist, dass ich die richtigen Dinge tue." [2]
Wissenschaftskommunikation
“Durch die Vielfalt der Kanäle besteht die Möglichkeit der Anpassung der Kommunikation an fachliche, personelle, geografische und soziale Gegebenheiten. Die Web 2.0-Anwendungen stellen dabei eine Demokratie der Agenten/Teilnehmer. Jeder hat dadurch die Option, an der Wissenschaft teilzuhaben und ist mit den anderen Teilnehmern gleichgestellt unabhängig vom sozialen Status, wie z. B. dem akademischen Grad. Dadurch können die Kommunikationsbarrieren zwischen Personen mit unterschiedlichen sozialen Rängen beseitigt werden.” [3]
- BNW möchte Produzenten von Wissen klar differenzieren und erkennbar machen. Die verschiedenen Plattformen sind entsprechend gestaffelt, wodurch manche Regionen (z.B. Reddit) der beschriebenen Problematik erliegen, während andere (Wiki) explizit die Mitarbeit unbekannter outsourcen (an eben z.B. Reddit), um dort Klarheit zu schaffen.
“Ein weiterer Vorteil der Wissenschaftskommunikation 2.0 ist die natürliche Einbindung externer Informationsquellen und Agenten. Experten aus außerwissenschaftlichen Bereichen können mit ihrem Wissen die Forschung unterstützen. In diesem Zusammenhang ist auch das Crowdsourcing relevant. Durch den Wissenstransfer im Web 2.0 wird die Wissenschaft transparenter und zugänglicher. Daher besteht die Hoffnung, eine größere Effizienz und Reichweite der Informationsverteilung bei zunehmender Qualität zu erreichen.” [3]
- Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
“Manche Forscher, die die Wissenschaftskommunikation 2.0 ablehnen, sehen in der Kommunikation im Web 2.0 eine Ablenkung von ihrer eigentlichen Arbeit.[41] Da durch die Anwendungen die Kommunikationsbarrieren zwischen den unterschiedlichen sozialen Rängen aufgehoben werden, können in den Diskurs auch irrelevante Meinungen und Anregungen einfließen. Bei der Unterscheidung zwischen den brauchbaren und unbrauchbaren Beiträgen kann es zu Zeitverlust kommen. Deshalb wird befürchtet, dass die vereinfachte Kommunikation und Transparenz zu Ineffizienz und Qualitätseinbußen der Forschung führen könnte.” [3]
- BNW möchte differenzieren zwischen den Aufgaben der Experten und ihren jeweiligen Kommunikatoren. Nicht jeder Experte muss kommunizieren, sondern jeder Experte sollte zugang zu Kommunikatoren haben, so sein Wissen Gehör finden soll. Irrelevante Meinungen und Anregungen werden auf wissenschaftlichem Niveau adressiert, da die Informationsgewalt der Wissenschaft selbst nie genommen wird, sondern per Auswahl der Experten und Kommunikatoren bestehen bleibt. Die Zeit zu investieren, die wenigen Beiträge “brauchbar” zu gestalten, ist Kerngedanke von BorgNetzWerk, um Ineffizienz und Qualitätseinbußen zu entgehen.
“Auch durch die Anonymisierung, die das Internet bietet, fällt die qualitative Einordnung anhand der Autorität des Autors weg. Die Aktualität des Internets kann außerdem eiligeres Veröffentlichen der Forschungsergebnisse begünstigen.[61] Bei der Wissenschaftskommunikation im Web 2.0 findet häufig keine definierte Peer-Review statt. Auch die redaktionelle Review entfällt bei Wissenschafts-Blogs und Content-Sharing, eine definierte und kontrollierte Qualitätssicherung ist selten. Folglich umfasst das Internet wissenschaftliche Beiträge mit verschiedenen Qualitätsstufen, die vermischt werden. Aus diesen Gründen kann es häufig schwerfallen, die Seriosität der Quellen und Inhalte zu beurteilen.[61]" [3]
- Genau diese Anonymisierung zu entfernen und mit Vertrauen zu ersetzen ist Kerngedanke von BNW. Treten Artikel “niederer” Qualitätsstufen auf, werden